Über uns

Hands at Work in Deutschland

Hands at Work Germany hat das Ziel, Beziehungen zwischen den Partnern in Deutschland und den von Hands at Work unterstützten Gemeinden aufzubauen. Wir engagieren uns für die Pflege bestehender und den Aufbau neuer Partnerschaften, immer mit dem Fokus, langfristige und nachhaltige Beziehungen zu schaffen.

Seit Anfang 2022 ist "Hands at Work in Afrika (Germany) gGmbH" als gemeinnützige Organisation registriert und vertritt die Interessen von “Hands at Work in Africa” in Deutschland. Wir sind ein kleines Team von Menschen, die so beeindruckt von der Arbeit sind, die in Afrika geleistet wird, dass wir auch in Deutschland eine Gemeinschaft aufbauen wollen.

Gott gibt den Samen zum Säen und das Brot zum Essen. So wird er auch euch den Samen geben und eure Saat aufgehen lassen. Euer gerechtes Handeln lässt er Ertrag bringen. Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigebig sein könnt. Und aus eurer Freigebigkeit entsteht Dankbarkeit gegenüber Gott, wenn wir eure Gaben überbringen.
— 2. Korinther 9, 10-11

Wie alles begann: Die Peppercorn-Stiftung

Julia und Dr. Bernard Eßmann verbrachten 2008 mit ihren drei Kindern ein Jahr in Afrika. Dort wurden sie mit den Lebensumständen der Waisenkinder im südlichen Afrika konfrontiert. Sie waren tief beeindruckt von der Arbeit von Hands at Work in Africa, deren Mitarbeiter sich mit aller Kraft, ihrem Wissen und ihrem Mitgefühl für notleidende Kinder in Afrika einsetzen. Darum arbeiten die Peppercorn-Stiftung und Hands at Work heute eng zusammen.

 
 
 

Das Patenprojekt Afrika entsteht

Aus einer Studienreise nach Südafrika und Eswatini im Herbst 2016 ist eine Partnerschaft des Kirchenkreises Winsen (Luhe) mit der Hilfsorganisation Hands at Work in Africa entstanden. Die Reisegruppe hat die Not der Waisenkinder im südlichen Afrika gesehen und im Februar 2017 beschlossen, dort zu helfen und das Patenprojekt Afrika zu gründen.

 
 
 

Pate werden und Hoffnung schenken

Bei unserem Projekt handelt sich nicht – wie bei manchen anderen Hilfsorganisationen – um namentliche Patenschaften. Dies hat den Vorteil, dass immer die bedürftigsten Kinder unterstützt werden und es reduziert die administrativen Kosten erheblich.

Eine Patenschaft kostet 20 Euro im Monat – für uns Deutsche ein vergleichsweise kleiner Betrag. In Afrika kann ein Kind für diesen Betrag einen Monat lang versorgt werden.


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