Unsere Mission
Hands at Work in Africa ist eine christliche Hilfsorganisation, die sich für die bedürftigsten Kinder Afrikas einsetzt. Wir arbeiten dort, wo Armut, Hunger und fehlende Fürsorge den Alltag bestimmen. Gemeinsam mit lokalen Kirchen bauen wir Strukturen auf, die Kindern ein sicheres und stabiles Umfeld bieten. Wir schaffen Orte, an denen sie täglich eine warme Mahlzeit bekommen, Gemeinschaft erleben, spielen und gesund aufwachsen können.
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Unser Modell und wie wir helfen
Wo wir helfen
Hands at Work begann seine Arbeit in Südafrika mit dem Ziel, den bedürftigsten Kindern in den ärmsten Regionen zu helfen. Heute sind wir in acht Ländern aktiv und sorgen für rund 8.000 Kinder an über 70 Standorten. Eine detaillierte Übersicht, wo wir arbeiten, finden Sie hier.
Als spendenfinanzierte NGO arbeiten wir unabhängig und mit den Menschen vor Ort sowie den lokalen Kirchen zusammen. Diese lokale Verwurzelung wird ergänzt durch weltweite Partnerschaften, zum Beispiel mit Unterstützern aus Deutschland. Menschen, die spenden oder sich engagieren, werden so zu echten Partnern für einen konkreten Ort in Afrika. So entsteht eine echte Verbindung, Austausch und eine starke Partnerschaft über Kontinente hinweg.
Unsere Arbeit
In jeder Region, in der Hands at Work aktiv ist, entsteht ein Care Point. Das ist ein Ort, an dem die Kinder täglich eine warme Mahlzeit erhalten. Doch der Care Point ist weit mehr als eine Essensausgabe: Er soll ein sicherer Ort sein, an dem die Kinder Gemeinschaft erleben, spielen und einfach Kind sein können. In einem Umfeld, das oft von Armut, Hunger und mangelnder Fürsorge geprägt ist, bietet er Stabilität und Geborgenheit.
Betreut werden die Kinder von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Region, die ihre Lebensumstände gut kennen und eng mit den Familien zusammenarbeiten. So entsteht eine tragfähige Basis für eine nachhaltige Veränderung im Leben der Kinder, die von der lokalen Gemeinschaft selbst getragen wird.
Die Kinder
Unsere Arbeit konzentriert sich auf Kinder im Alter von null bis 18 Jahren. Diese Kinder besuchen regelmäßig den Care Point, leben aber weiterhin zu Hause bei ihren Familien. Die Anzahl der Kinder pro Standort variiert je nach Kapazität und lokaler Unterstützung, in der Regel werden zwischen 50 und 200 Kinder betreut.
Da wir die ärmsten Kinder einer Region erreichen wollen, arbeiten wir mit Menschen zusammen, die die Gemeinde und die Familien gut kennen. Sie sind es, die für die Kinder kochen, sie betreuen und begleiten. Dabei gehen sie gezielt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Altersgruppen ein: zum Beispiel mit Angeboten für Kleinkinder oder Jugendgruppen. Wie wir Kinder in jedem Alter wirkungsvoll unterstützen, erfahren Sie hier.
Wenn hilfe persönlich wird
Neben der Betreuung in den Care Points sind Hausbesuche eine zentrale Säule unserer Arbeit. Um den Kinder wirksam helfen zu können, müssen wir ihr Umfeld kennen. In Regionen mit extremer Armut können schon kleine Veränderungen gravierende Folgen haben. Deshalb besuchen unsere Care Worker regelmäßig die Familien der Kinder, um die Lebensumstände besser zu verstehen und im Notfall gezielt helfen zu können.
Hausbesuche sind aber weit mehr als eine Einschätzung der Lebenssituation. Sie sind ein Zeichen von Verbundenheit. Wir hören zu, machen Mut und zeigen: Ihr seid nicht allein. Gemeinsam wollen wir Hoffnung und neue Perspektiven für die ganze Gemeinschaft schaffen.
Unser Ziel ist die umfassende Fürsorge
Wir wollen, dass die Kinder, für die wir uns einsetzen, alles bekommen, was sie für eine hoffnungsvolle Zukunft brauchen. Dazu gehört, dass ihre grundlegenden Bedürfnisse zuverlässlich gedeckt sind. Für uns bedeutet das vor allem drei Dinge: eine warme Mahlzeit am Tag, die Möglichkeit zum Schulbesuch und Zugang zu medizinischer Versorgung.
Eine warme Mahlzeit am Tag kann für Kinder, die in extremer Armut leben, überlebenswichtig sein. Wenn es uns gelingt, sie aus dieser gefährlichen Überlebenssituation zu befreien, geben wir ihnen nicht nur Nahrung, sondern auch Schutz. Denn wer nicht täglich um das Nötigste kämpfen muss, ist weniger Gefahren ausgesetzt. Indem wir den Kindern diese Last abnehmen, schaffen wir die Grundlage dafür, dass sie sicher und hoffnungsvoll aufwachsen können.
Die Möglichkeit zum Schulbesuch ist entscheidend für die Entwicklung eines Kindes. Sie vermittelt nicht nur Wissen, sondern eröffnet auch Chancen und Perspektiven. Doch viele bedürftige Kinder in Afrika müssen die Schule abbrechen: wegen fehlender Schulgebühren, der Pflege kranker Angehöriger, Diskriminierung oder fehlender Papiere. In solchen Situationen stehen wir den Familien zur Seite und setzen alles daran, dass die Kinder weiter zur Schule gehen können. Denn Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben.
Der Zugang zu medizinischer Grundversorgung ist für viele Kinder kaum möglich. Nicht nur, weil das Geld fehlt, sondern auch, weil oft schlicht die Infrastruktur fehlt. Medikamente sind in ländlichen Regionen schwer zu bekommen und schon einfache Krankheiten können lebensbedrohlich sein. Gerade für Kinder, die mit dem HI-Virus infiziert sind, ist die Versorgung mit Medikamenten überlebenswichtig. Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder medizinisch versorgt werden, damit sie gesund und sicher aufwachsen können.
Geschichten, Projekte und Herausforderungen
Unsere Arbeit ist geprägt von Geschichten, die Hoffnung machen, von Projekten, die Kinder und die Gemeinschaft aktiv mitgestalten, aber auch von Herausforderungen und Krisen, die uns konfrontieren. Es gibt immer wieder viel zu berichten: aus Afrika, wo unsere Projekte wachsen, und aus Deutschland, wo Veranstaltungen und Aktionen stattfinden. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, schauen Sie regelmäßig in unsere Neuigkeiten oder abonnieren Sie unseren Newsletter. So verpassen Sie nichts.
Ihre Hilfe kommt an
Mit 20 Euro pro Monat
wird sichergestellt, dass der lokale Care Point betreut und unterstützt wird und über die notwendigen Mittel verfügt, um einem Kind Zugang zu Ernährungssicherheit, medizinischer Grundversorgung und Bildung zu ermöglichen.
Hands at Work ist eine Hilfsorganisation, die sich zu 100 % aus Spenden finanziert. Dies garantiert eine unabhängige Arbeit und größtmögliche Transparenz.
Wir garantieren, dass Ihre Spende zu 100% in unsere Arbeit in Afrika fließt. Maximal 10% der Spenden gehen in die Betriebskosten vor Ort. Alle Kosten, die in Deutschland anfallen, werden von engagierten Einzelspender*innen finanziert.
Gerne können Sie das Projekt auch mit durch einer einmaligen Spende unterstützen. Wenn Sie nicht mehr regelmäßig spenden möchten, können Sie jederzeit kündigen.
Sie haben Fragen oder Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern.
Noch mehr Einblicke? Den Flyer mit weiteren Infos gibt es hier zum Download.
“Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen.”