Am heutigen Weltmädchentag machen viele Organisationen darauf aufmerksam, dass Mädchen in Afrika in besonderem Maße unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Im Zuge der Schulschließungen und Lockdown sind sexuelle Gewalt und Teenager-Schwangerschaften signifikant gestiegen. Auch durch finanzielle Not werden Mädchen in Zwangsheiraten getrieben.
Hier einige aktuelle Berichte:
- Weltmädchentag 2020 (Gemeinsam für Afrika)
- Kenia: Mehr Teenagerschwangerschaften während der Corona-Pandemie (NDR)
- Corona: Lutheraner beklagen wachsende Gewalt gegen Mädchen auf Flucht
- WELTMÄDCHENTAG 2020: ELF FAKTEN ÜBER MÄDCHEN (UNICEF)
- Welt-Mädchentag: Pandemie erschwert Fortschritte (NDR)
Das Modell von Hands at Work (u.a. die regelmässigen Hausbesuche) führt dazu, dass die Care Worker und die lokalen Mitarbeiter von Hands at Work in einer engen Beziehungen zu Mädchen und ihren Familen stehen. Diese Beziehung ermöglicht es Ihnen, die Not der Mädchen zu erkennen, Hilfe anzubieten und sich für die Bedürfnisse und Rechte der Mädchen einzusetzen.
„The African girl“ wird bei Hands at Work in den nächsten Monaten im Mittelpunkt stehen. Wir werden durch eine Reihe von Geschichten die Verwundbarkeit dieser jungen Frauen zeigen - und wie Hands at Work und die örtlichen Care Worker die Mädchen bei ihrem Wachstum und ihrer Heilung unterstützen.